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Tennis lernen, so geht´s

Tennis kann jeder lernen. Der Sport für alle gut geeignet und lässt sich zudem in verschiedenen Leistungsklassen betreiben. Auch gibt es in fast jeder Gemeinde einen Tennisverein, sodass der Weg zum nächsten Tennisplatz nicht weit ist. Tennis sorgt für ausreichend Bewegung und hält frisch und jung. Außerdem betreibt man diesen Sport zusammen mit anderen. Während Kinder langsam und Schritt für Schritt das Tennis spielen lernen, profitieren Erwachsene von speziellen Fast-Learning und Xpress-Tennis Programmen. Mit diesen gelingt es, bereits in der ersten Stunde Ballwechsel zu vollziehen. Nach kurzer Zeit sind sogar schon kleine Matchspiele machbar.

 

Bildergebnis für Tennis

Warum sollte man Tennis lernen?

 

Nein, Tennis ist kein Sport der Reichen. Auch wenn das viele Menschen dachten. Doch diese Vorurteile sind mittlerweile verschwunden. Zumal sich die Kosten für Tennisunterricht nicht von den Mitgliedsbeträgen anderer Sportarten unterscheiden. Auch muss man nicht ausschließlich leistungsorientiert sein, um diese Sportart auszuüben. Das Alter spielt ebenfalls keine Rolle. Jeder kann Tennis lernen und spielen. Die Tennisregeln sind außerdem sehr einfach, und schnell verstanden. Natürlich benötigt man einen Partner zum Spielen, doch wer einem Verein beitritt wird immer jemanden zum Spielen haben.  

 

Wann sollte man Tennis lernen?

 

Wie bei allem im Leben, dass erlernt werden soll, ist es auch beim Tennis sinnvoll, so früh wie möglich zu beginnen. Natürlich ist das nicht immer machbar und wie gesagt, eignet sich Tennis für alle Menschen. Doch wer früh übt, ist besser dran. Denn beim Tennis müssen komplexe Bewegungsabläufe einstudiert werden, die erst mit einem umfassenden Training erworben werden können. Das fällt Kindern leichter, als den Erwachsenen.

 

Aber es ist kein Problem, als Erwachsener mit dem Tennis zu starten. Oft steht sowieso der Spielspaß im Vordergrund. Und der kommt beim Tennis auf, sobald die Grundtechniken verinnerlicht sind. Sprich, wenn es gelingt, den Ball ein paar Mal hin und her zu schlagen. Wie schnell das passiert, hängt von Mensch zu Mensch ab. Einige beherrschen die Technik sehr schnell, andere wiederum benötigen mehr Zeit, um diese einzustudieren. Das Ziel sollte es immer sein, die Bewegungsabläufe korrekt auszuführen, damit die Qualität des Spiels gut ist und zudem langfristig keine körperlichen Schäden entstehen. Zeit und Rat, um die Grundregeln zu erlernen, sind deshalb wichtiger als die Zeitspanne, diese braucht, um diese zu beherrschen.

 

Die Tennisschule

 

In der Regel gibt es zwei Möglichkeiten, um Tennis zu lernen. Entweder privat, oder über den Verein, beziehungsweise die Tennisschule. In der Tennisschule wird Anfängern mit Fachexpertise zur Seite gestanden. Für Kinder ist das wichtig, da sie nicht immer in der Lage sind, das Spiel alleine auszuführen, zum Beispiel, weil die Kraft fehlt, den Schläger in der richtigen Position zu halten. In der Tennisschule steht zudem die passende Ausrüstung bereit und die Tennislehrer sind in der Regel sehr erfahren.

 

Sie vermitteln außerdem methodisches Training, sodass die notwendigen Spielbewegungen umfassend erklärt und gelernt werden können. Ein Privatlehrer verfügt über die gleichen Methoden, ist aber im Preis relativ hoch. Dafür kümmert er sich ausschließlich um eine Person und muss nicht mehrere Spieler gleichzeitig betreuen.

 

Die Mitgliedschaft im Verein lohnt sich sowohl für Anfänger als für Fortgeschrittene. Denn anders als in der Tennisschule haben Spieler dort die Möglichkeit, außerhalb der Trainingsstunden, zum Beispiel nach der Arbeit, mit einem Freund oder Kollegen ein Match zu spielen. Denn die Anlage steht jedem Mitglied zur Verfügung. Vor der Wahl des Tennisvereins, sollte die Anlage allerdings besichtigt werden und auch die Öffnungszeiten und Regeln sollten überprüft werden. Hier darf man gerne Empfehlungen von Freunden und Bekannten in Anspruch nehmen, die bereits Mitglied in einem Tennisverein sind.

 

Verletzungen beim Tennis

 

Sportverletzungen kommen beim Tennis vor. Diese betreffen meistens die Handgelenke. Doch auch die plötzlichen Sprints sowie die schnellen Bewegungen auf verschiedenen Tennisplätzen sind für Muskeln, Bänder und Gelenke Schwerstarbeit. Wer, ohne sich aufzuwärmen, eine falsche Schlagtechnik anwendet, oder sich nicht richtig bewegt, riskiert Schmerzen. Auch ein zu leichter oder zu schwerer Schläger oder zu dicke Griffe können Verletzungen hervorrufen. Und natürlich ist es jederzeit möglich, den Ball des Gegners abzubekommen. Da dieser eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometer haben kann, ist das äußerst schmerzhaft. Bei Männern, wo der Ball das empfindliche Geschlechtsteil treffen kann, können große Schäden und sogar eine vorübergehende erektile Dysfunktion auftreten. Da helfen dann nur Medikamente wie Cialis, die in Online Apotheken wie https://www.farmatix.com/arzneimittel/cialis erhältlich sind.

 

Auch kann es beim Tennis zu chronischen Erkrankungen aufgrund einer Überbelastung kommen. Diese bilden sich in der Regel in der Schulter, an den Ellenbogen oder der Wirbelsäule. Den berühmten Tennisarm gibt es ebenfalls. Was akute Tennisverletzungen angeht, kommen diese am häufigsten im Kniegelenk sowie im Sprunggelenk vor. Aber keine Angst, die allermeisten Beschwerden lassen sich behandeln und in den Griff kriegen.