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Sport ist gut für guten Sex

Männer machen sich mit zunehmenden Alter Sorgen um ihre Potenz. Auch leiden sie häufiger unter Erektionsproblemen. Dafür gibt es viele Gründe. Die meisten Ursachen lassen sich aber mit ganz einfachen Mitteln bekämpfen. Und zwar mit Sport. Tennis ist natürlich ideal. 30 Minuten täglich Tennis spielen, beseitigt laut Studien bereits die Potenzprobleme. Doch auch andere Sportarten, die mit Ausdauer und Kraft zu tun haben, eignen sich optimal, um gegen Erektionsstörungen vorzugehen.

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Krafttraining hilft bei Potenzproblemen

Wer regelmäßig ein Krafttraining, besonders im Bereich der Oberschenkel durchführt oder die Muskulatur des Beckenbodens mithilfe eines Intervalltrainings trainiert, der stoppt die Potenzprobleme schnell. Auch Joggen hilft und wirkt vorbeugend. Denn alles, was die Durchblutung im Körper fördert, ist sinnvoll. Studien haben nämlich herausgefunden, dass durch den Kraftsport im Penis die Durchblutung deutlich erhöht wird, und zwar dauerhaft. Die Qualität einer Erektion steigt damit um ein Vielfaches. Zudem leiden Sportler seltener an Arterienverkalkungen. Das Blut läuft bei Ihnen in der Regel schneller und häufiger durch den Blutkreislauf. Eine Ablagerung von Rückständen im Blut wird damit verhindert, das bedeutet, die Durchblutung wird also verbessert. Sollte trotz Krafttraining die Erektion nicht oder nur geringfügig verbessert werden, können Männer auf Potenzmittel zurückgreifen und unter anderem Viagra online kaufen. Das ist in Internet-Apotheken am günstigsten und wird zudem umgehend geliefert.

Achtung: Beim Sport sollten es Männer nicht übertreiben. Ein exzessives Training senkt die Produktion von Sexualhormonen herab. Außerdem werden verstärkt Opiate und Endorphine ausgeschüttet, die eine Erregung hemmen können, auch wenn ein rauschartiges Gefühl erzeugt wird.  Aber ein normales Krafttraining senkt die Potenzprobleme um bis zu 40 Prozent!

Welche Sportarten sind noch potenzfördernd?

Alle Sportarten, die Beckenboden und Rumpfmuskulatur stärken, sind zu empfehlen. Mediziner raten besonders zu Tennis, Wandern, Walken, Klettern, Schwimmen und Golf. Ebenfalls fördert Yoga die Potenz und sorgt für ein effektives und lang anhaltendes Muskeltraining in den genannten Bereichen. Zudem ist alles, was die Kondition steigert, während des Sex hervorragend, um besser und länger durchzuhalten. Natürlich ist da auch der Gang ins Fitnessstudio zu empfehlen. Allerdings sollte dort vorwiegend und abwechselnd ein Geräte- und Hanteltraining durchgeführt werden.

Im Alltag die Potenz steigern und Sex verbessern

Männer, die wenig Zeit für Sport haben, können mit kleinen Sportübungen, die sich problemlos in den Alltag einbauen lassen, die Potenz ebenfalls verbessern. Dafür müssen sie während der Autofahrt, oder wenn sie am PC sitzen, einfach nur ein paar Mal die Beckenbodenmuskeln anspannen. Fünf bis 10 Minuten reichen pro Tag aus. Um die Erektion beim Sex zu verlängern, empfiehlt es sich, den Beckenboden rhythmisch sowie kraftvoll anzuspannen und zwar immer wieder zwischendurch. Außerdem sollten vor einem Stellungswechsel mehrfach die Beckenbodenmuskeln aktiviert werden und dieser sollte außerdem bei mittlerer Anspannung erfolgen. Wer diese Tricks nutzt, wird ein sehr erfülltes Liebesleben haben.

Worauf sollten Männer noch achten?

Um gesund zu bleiben und nicht unter Erektionsstörungen zu leiden, sollten Männer weniger Alkohol trinken, denn das hemmt sexuale Reflexe und schwächt den Organismus. Zwar steigert Alkohol das Verlangen, aber nur, wenn er in Maßen getrunken wird. Ebenso sollten die Herren nicht zu viel rauchen und alles vermeiden, was die Arterien verstopft, wie etwa Cholesterin. Denn sonst wird die Muskulatur des Penis beschädigt und es kommt zu Erektionsproblemen, da die Blutgefäße dicht sind.

Ebenso sollten Männer darauf achten, sich abwechslungsreich zu ernähren und nicht zu dick werden. Besonders wichtig sind Vitamine A, C und E. Sie reinigen die Blutgefäße und sorgen für guten Blutdurchfluss. Übergewicht kann Impotenz auslösen. Denn Mediziner haben herausgefunden, dass Fettgewebe das wichtige, männliche Hormon Testosteron durch das weibliche Hormon Östrogen ersetzt. Ein dicker Mann hat damit einen niedrigen Testosteronspiegel und das fördert die Impotenz. Auch Diabetes oder Herzinfarkte reduzieren die Libido.

Zu guter Letzt sollte auf Stress verzichtet werden. Denn Stress beschäftigt Männer oft sehr stark, sodass sie sich nicht fallen lassen können. Das stört beim Liebesspiel und führt zu Erektionsstörungen.

Generell lassen sich Potenzprobleme lösen

Wenn es hin und wieder im Bett zu Problemen kommt, ist das noch kein Drama. Das kann bei jedem Mann vorkommen. Erektionsprobleme werden meistens durch Stress, Erfolgsdruck oder andere Problemen verursacht. Auch zu wenig Bewegung und Übergewicht kann ein Grund dafür sein, dass es im Bett mal nicht klappt. Männer sollten deshalb viel Sport treiben und Krafttraining durchführen, damit die Erektion problemlos hält. Und wenn es doch mal ernster werden sollte und eine erektile Dysfunktion vorliegt, hilft der Arzt und verschreibt entsprechende Medikamente sowie eine passende Therapie. Denn häufig ist die Ursache der Impotenz eine Störung des Rückenmarks oder des Nervenzentrums oder wird durch eine Unterfunktion der Schilddrüse verursacht. Diese Störungen lassen sich zum Glück in fast allen Fällen beheben.